Angst im Coronaland

Zu den Schutzmechanismen des menschlichen Daseins gehört die Angst.

Diese verursacht ein Grundgefühl, das sich in Besorgnis und unlustbetonter Erregung äußert. Auslöser sind u. a. erwartete Bedrohungen. Angst kann die Kontrolle über das Denken und Handeln gewinnen. Sie überlagert jedwede Vernunft. Panik macht sich breit. Sie führt zu irrationalen Ausbrüchen.

In Zeiten der Corona-Pandemie erleben wir dies hautnah. Angst und Panik führen zu nicht nachvollziehbaren Hamsterkäufen. Gebunkert wird Toilettenpapier, obwohl uns mit dem Coronavirus eine Atemwegserkrankung droht. Die Lieferketten sind nicht in Gefahr. Trotzdem werden die Regale mit Mehl, Nudeln und Konserven leergekauft.

In vorösterlicher Fastenzeit wird sich um Bierkasten gestritten.

Die Spirale der Angst dreht sich weiter. Angst gewinnt immer mehr Macht über uns.

Das Coronavirus ist bedrohlich. Keine Frage! Wie alles endet ist ungewiss.

Wir können jedoch die Krise meistern. Die Gesellschaft muss zusammenhalten. Wir müssen aufeinander aufpassen und uns den Herausforderungen mutig stellen. Die Sorgen und Ängste sind ernst zu nehmen. Gleichzeitig dürfen wir die Realität nicht aus den Augen verlieren.

Die Welt dreht sich weiter. Die Bedrohung wird ein Ende haben. Und wie bei allen vergleichbaren Katastrophen zuvor wird die Gesellschaft auch aus dieser Krise gestärkt hervorgehen.

Wir alle wissen aus eigener Erfahrung – Krisen führen zu einem Neustart, der zu neuer Stärke führt. Das dürfen wir nicht vergessen!

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